RehaKomm

Unterstützung stationärer Pflege in der Rehabilitation durch digitale Kommunikation

Digitale Kommunikation in der Rehabilitation (Foto: Moe Magners)

Im Projekt RehaKomm wird eine mobile Anwendung zur Unterstützung der Pflege-Patienten-Kommunikation in der Rehabilitation pilotiert, die es Patientinnen und Patienten ermöglicht, Bedarfe an Pflegeleistungen digital, präzise und ortsungebunden zu äußern und die es Pflegepersonal ermöglicht, damit verbundene Handlungen bedarfsorientiert zu planen, zu koordinieren, umzusetzen und zu dokumentieren.

 

Mittels einer Mixed Methods-Evaluation wird dabei untersucht, welche förderlichen und hinderlichen Bedingungen für die Akzeptanz und Nutzung der Anwendung im Alltag sichtbar werden, welche Auswirkung die Nutzung auf die Kommunikation und digitalen Kompetenzen sowie arbeits- und rehabilitationsbezogene Zielkriterien seitens der Patientinnen und Patienten sowie des Pflegepersonals hat und welche personellen, sozialen und organisationalen Rahmenbedingungen geschaffen oder gestärkt werden müssen, um kurz-, mittel- und langfristig positive Effekte der Anwendung zu erzielen und nachhaltig sichern zu können.

 

Das Projektteam

Sarah Wörner
Franziska Siewert
Jun.-Prof. Samuel Tomczyk

 

 

 

 

Kontakt

Jun.-Prof. Dr. SamuelTomczyk

samuel.tomczyk@uni-greifswald.de

Tel.: 03834 420 3806

Projektlaufzeit: 09/2024 – 08/2025

Förderhinweis: Das Projekt ist Teil des Förderschwerpunkts „Pilotvorhaben zur Implementierung und Verstetigung von Digital-Health-Ansätzen der Gesundheitsversorgung, Rehabilitation und Pflege“ des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)

 

 

Projektträger