Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs- und Umweltrecht

Lehrstuhlinhaberin

Prof. Dr. Sabine Schlacke

Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs- und Umweltrecht

Raum 3.11
Ernst-Lohmeyer-Platz 1
17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 2100
ls-schlackeuni-greifswaldde
(Postfach des Lehrstuhls: Bitte beachten Sie, dass dieses Postfach von mehreren Personen gelesen wird. Senden Sie an diese Adresse keine persönlichen Informationen, die nur für einen speziellen Empfänger vorgesehen sind.)

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Sekretariat Jana Prieß

Lehrstuhl-Team

Lehrstuhl-Team


LEHRE

In der Lehre deckt der Lehrstuhl das Öffentliche Recht u.a. Umwelt- und Planungsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht ab.

FORSCHUNG

Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen allgemein in den Bereichen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, außerdem im Bereich internationales, europäisches und deutsches Umwelt-, Klimaschutz- und Planungsrecht.

Weitere ausführliche Informationen dazu sind in der Rubrik Forschung zu finden.

IfEUS

Das Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht greift Themen der Transformation der Energie-, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme zu klimaneutralen und nachhaltigen Systemen aus rechtswissenschaftlicher Perspektive auf. Unter Leitung der geschäftsführenden Direktorin Prof. Dr. Sabine Schlacke werden aktuelle Fragen und Probleme praxis- und lösungsorientiert erforscht und mit der (Fach-)Öffentlichkeit diskutiert. Als Forum dienen hierfür die Greifswalder Gespräche.


AKTUELLES

Ankündigung: 7. Greifswalder Gespräch „Beschleunigungsgebiete und Mehrfachnutzung: Herausforderungen für Raumordnung und Bauleitplanung“

Hybridveranstaltung am 22.10.2024, 16:30-19.45 Uhr, Neues Audimax, Hörsaal 3 Campus Loefflerstraße, Ernst-Lohmeyer-Platz 6 17489 Greifswald

iStock.com/narvikk-1411847923

Jüngste Rechtsentwicklungen fordern das deutsche Planungsrecht heraus: Nach der Änderung der EE-Richtlinie durch die Richtlinie (EU) 2023/2413 (sog. „RED III“) werden die Mitgliedstaaten verpflichtet, sog. Beschleunigungsgebiete auszuweisen, in denen EE-Vorhaben durch ein besonderes, beschleunigtes Genehmigungsverfahren privilegiert werden. Zudem soll eine Mehrfachnutzung von Flächen – etwa für Wind- und Solaranlagen – zwecks Schonung der Umwelt gefördert werden. In Deutschland sind Änderungen des Windenergieflächenbedarfsgesetzes, Baugesetzbuchs, Raumordnungs- und Bundes-Immissionsschutzgesetzes geplant. Rechtswissenschaftliche Fragen nach ihrer Vereinbarkeit mit der Windenergieflächenbedarfsplanung und des Unionsrechts sind aufgeworfen; zu diskutieren sind ferner die zukünftigen Herausforderungen für die Planungspraxis.

Themen und Programm

- Beschleunigungsgebiete und Mehrfachnutzung nach der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) – Eva-Maria Thierjung

- Aktueller Stand der Umsetzung der RED III durch das WindBG, BauGB und ROG – MinDirig Dr. Jörg Wagner

- Unionsrechtskonformität, Kohärenz und Praxistauglichkeit der Umsetzung der RED III – Prof. Dr. Andrea Edenharter

Das vollständige Programm finden Sie hier (PDF).

Anmeldung

Anmeldungen sind bis zum 16.10.2024 über das Anmeldeformular, postalisch oder per E-Mail an ifeus@uni-greifswald.de erbeten.

Kontakt

Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS)

Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald

Telefon +49 3834 420 2100

ifeus@uni-greifswald.de

www.uni-greifswald.de/ifeus

 

Organisatorin

Prof. Dr. Sabine Schlacke, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Umwelt-, Energie- und Seerecht (IfEUS), Universität Greifswald

Veranstaltungsort

Neues Audimax, Hörsaal 3

Campus Loefflerstraße, Ernst-Lohmeyer-Platz 6

17489 Greifswald

Hilfsmittelbekanntmachung für die Klausuren am 31.07.24 und 01.08.24 SoSe 2024

Für die Studiengänge: • BA of Arts (2F.) Öff. Recht • BA of Science Geographie • BA of Science Umweltnaturwissenschaften • BA of Science Management und Recht

Die Hilfsmittelbekanntmachung kann hier abgerufen werden.

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in - Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs- und Umweltrecht 24/Op21

25.07.2024 | Wissenschaftliches Personal, Promotionsstelle | Frist: 31.08.2024

Am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs­ und Umweltrecht der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald ist vorbehaltlich der Mittelbereitstellung ab 01.10.2024 befristet bis zum 31.08.2026 eine Stelle als teilzeitbeschäftigte*r (50 v. H.)

wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in

 

zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Wissenschaft.

Die ausgewählte Person wird als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für Prof. Dr. Sabine Schlacke im Verbundprojekt „ARIADNE2: Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende“ tätig. ARIADNE gehört zu den vom BMBF-geförderten Kopernikus-Projekten und ist damit Teil einer der größten deutschen Forschungsinitiativen zum Thema Energiewende. Im Rahmen des interdisziplinären ARIADNE-Projekts werden Politikinstrumente, mit denen das Erreichen der deutschen Klimaschutzziele gewährleistet werden soll, identifiziert, analysiert und bewertet. Durch die Erarbeitung von Handlungsoptionen und ihre gezielte Kommunikation mit Entscheidungsträger*innen und Stakeholdern sollen informierte, wissenschaftsbasierte Entscheidungen zugunsten der Energiewende in Deutschland erwirkt werden. Hierfür werden wissenschaftliche Publikationen und Vorträge erarbeitet sowie Diskussions- und Dialogforen geschaffen und aktiv mitgestaltet; begleitet von gezielter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Arbeitsaufgaben:

  • Bearbeitung des wissenschaftlichen Projektes
  • Unterstützung der Lehrstuhlinhaberin bei der Arbeit im Projekt „ARIADNE2“

Die Möglichkeit zur Promotion am Lehrstuhl besteht. Das wissenschaftliche Projekt kann auch das Promotionsprojekt sein.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abgeschlossene Erste Juristische Prüfung (mindestens mit „Befriedigend“)
  • Qualifikationen im Öffentlichen Recht, insbesondere Energie- und/oder Umweltrecht

Erwünscht:

  • Gute Englischkenntnisse (vergleichbar C1-Niveau); bei fehlender Qualifikation wird die Bereitschaft erwartet, sich kurzfristig berufsbegleitend fortzubilden
  • Sicherer Umgang mit Officeanwendungen wie Word, Outlook und PowerPoint-Präsentationen

Diese Ausschreibung richtet sich an alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Gemäß § 68 Abs. 3 PersVG M-V erfolgt die Beteiligung des Personalrats in Personalangelegenheiten des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals nur auf Antrag.

Kosten, die Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens entstehen, können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden.

Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerberdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung finden Sie hier.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) sind vorzugsweise per E-Mail (eine pdf-Datei) unter Angabe der Ausschreibungsnummer 24/Op21 bis zum 31.08.2024 zu richten an:

Universität Greifswald
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs­ und Umweltrecht
Prof. Dr. Sabine Schlacke
Ernst-Lohmeyer-Platz 1
17489 Greifswald

E-Mail:jana.priessuni-greifswaldde  (Sekretariat)

 

Stellenausschreibung als PDF

Korrekturassistent:innen gesucht!

Wir suchen für das Wintersemester 24/25 Korrekturassistent:innen.

Voraussetzungen: 1. Staatsexamen mit mindestens Gesamtnote "befriedigend"

 

Wir freuen uns über eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen an:

jana.priessuni-greifswaldde

 

Hausarbeit in der Übung für Vorgerückte im Öffentlichen Recht im WiSe 24/25

Der Sachverhalt, die Formalia Hausarbeiten (aktualisert am 22.07.24) sowie der Terminplan zur Übung für Vorgerückte im Öffentlichen Recht können hier heruntergeladen werden. 

Abgabe der Hausarbeit:

Die Bearbeitungszeit beträgt 4 Wochen. Sie kann innerhalb der vorlesungsfreien Zeit frei gewählt werden. Die Arbeit ist fristgemäß einzureichen, versehen mit der Versicherung, dass die Arbeit selbstständig verfasst worden ist und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden. Desweiteren ist das Zwischenprüfungszeugnis der Arbeit beizulegen. Abgabe ist am 25.9.2023 bis 15 Uhr am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Schlacke, Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald, Raum 3.10 oder Poststempel vom selben Tag. Das Postfach des Lehrstuhls (Ernst-Lohmeyer-Platz 1, EG) und der Fristenbriefkasten der Universität können ebenfalls genutzt werden (Rubenowstr.). Der Umfang der Ausarbeitung darf 25 Seiten nicht überschreiten. 

7. Environmental Moot Court European Law (EMCEL) 2024 - von Münster und Greifswald nach Brüssel

Vorstellung der Ergebnisse vor der Europäischen Kommission, Brüssel

Drei Münsteraner und acht Greifswalder Studierende reisten im Juni 2024 anlässlich des siebten European Moot Court Environmental Law (EMCEL) zusammen mit anderen Teams aus den Niederlanden und aus Irland nach Brüssel zur Europäischen Kommission.

Ein Moot Court ist eine simulierte Gerichtsverhandlung, in dessen Rahmen Studierende die Rollen von Vertretern von Unternehmen, Verbänden, NGOs, Individualbetroffenen oder auch Staatsorganen einnehmen und mit hauptamtlichen Richtern einen Fall verhandeln. Der European Moot Court Environmental Law befasst sich thematisch mit umweltrechtlichen Fragen, die unionsrechtliche Bezüge aufweisen. Die Besonderheit des EMCEL besteht darin, dass es sich nicht um einen kompetitiven, sondern komparativen Moot Court handelt.

Nachdem zunächst eine nationale Gerichtsverhandlung stattfindet, die einer intensiven Vorbereitung bedarf einschließlich des Verfassens einer Klageschrift oder -erwiderung, präsentieren die unterschiedlichen mitgliedstaatlichen Teams in einem rechtsvergleichenden Austausch ihre Ergebnisse und arbeiten inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Einordnung der umweltrechtlichen Rechtsprobleme heraus. Auch wenn die Teams auf der Grundlage derselben europäischen Rechtsvorschriften arbeiten, so ergeben sich hierbei durch die verschiedenen Rechtsordnungen und Umsetzungsmöglichkeiten auf nationaler Ebene immer wieder interessante Unterschiede in der Falllösung. Abschließend werden die Erkenntnisse der jeweiligen Teams Vertretern der Europäischen Kommission vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

Der diesjährige Fall hatte die sog. Nitrat- und Wasserrahmenrichtlinien der EU zum Gegenstand. Die Nitratrichtlinie schützt Grundwasser, Flüsse, Seen und Meere vor Verunreinigung durch Nitrat und legt u.a. Beschränkungen für den Einsatz von Düngemitteln fest. Die Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet die Länder dazu, Maßnahmenprogramme für jede Flussgebietseinheit zu erstellen, in denen Maßnahmen dargelegt werden, mit denen bis zu Jahr 2027 eine unionsrechtlich festgelegte Wasserqualität, bspw. auch hinsichtlich des Nitratgehalts im Grundwasser, erreicht wird. Problemschwerpunkt war die zunehmende Wasserverschmutzung in Deutschland und die Frage, ob man den Bund oder auch die Länder dazu verpflichten kann, ergänzende Maßnahmen im Rahmen eines deutschlandweit geltenden Aktionsprogramms oder eines Maßnahmenprogramms zu ergreifen, um dem entgegenzuwirken und die europäischen Zielsetzungen einzuhalten.

Bei der nationalen Verhandlung, die von Frau Prof. Dr. Schlacke, Herrn Prof. Dr. Sauthoff (Präsident a.D. OVG Greifswald) und Frau Prof. Dr. Grotefels geleitet wurde, stellten die insgesamt 13 teilnehmenden Studierenden, die den Fall aus Sicht der verschiedenen Kläger und Beklagten vorbereitet hatten, ihre Schriftsätze vor und diskutierten gemeinsam über die umstrittenen Rechtsfragen. Die Studierenden Sara Walter und Nick Rödling präsentierten den vom Gericht gefassten Beschluss sodann den anderen Teams in einer Online-Veranstaltung und beantworteten deren Rückfragen.

Mit den daraus gewonnenen Einblicken reiste das Team um Sara Walter und Jonas Wollschläger, die den Vortrag des deutschen Teams übernahmen, nach Brüssel und traf sich mit den Teams aus Dublin und Utrecht in der rechtlichen Abteilung der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission. Nachdem die Teams ihre Beschlüsse und die Ergebnisse des Rechtsvergleichs den Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert hatten, wurde gemeinsam unter der Leitung von Nicola Notaro, Referatsleiter der Abteilung für Einhaltung der Umweltvorschriften, diskutiert. Anschließend stellten die Vertreter der Europäischen Kommission die Generaldirektion vor und gaben spannende Einblicke in die Arbeitsweisen und den Aufbau ihrer Abteilung.

Nach dem Ende der Veranstaltung wurde gemeinsam das Europäische Parlament besichtigt und die Stadt Brüssel erkundet. Zum Abschluss bot ein gemeinsames Abendessen die Möglichkeit zum internationalen Austausch in entspannter Atmosphäre. Durch den Moot Court ergibt sich für die Studierenden die Gelegenheit ihre argumentativen und rhetorischen Fertigkeiten zu verbessern sowie sich über die deutschen Grenzen hinweg vertieft mit interessanten umwelt- und unionsrechtlichen Fragestellungen zu beschäftigen und sich mit Studierenden aus ganz Europa zu vernetzen.

Blockseminar im Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht

Im Wintersemester 2024/25 bieten Prof. Dr. Sabine Schlacke und Prof. Dr. Michael Sauthoff ein Blockseminar zum Thema

Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht

an.

Das Blockseminar wird voraussichtlich am Ende der Vorlesungszeit im Wintersemester durchgeführt. Studierende, die im Wintersemester 2024/25 ihre Studienarbeit im Schwerpunktbereich Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht schreiben wollen, können sich bis zum 17.07.2024 per Mail bei Frau Prieß (jpriess@uni-greifswald.de) anmelden. Folgende Angaben soll die Anmeldung beinhalten: Name, Vorname, Matrikelnummer, Telefonnummer sowie eine Kopie des Zwischenprüfungszeugnisses.

Eine Vorbesprechung findet am 10.07.2024, um 15:00 Uhr im SR.027 (Ernst-Lohmeyer-Platz 1) statt. Die Vorbesprechung dient u.a. der Themenvergabe. Die Seminarthemenliste finden Sie hier.

 

Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald studieren:

NEUERSCHEINUNGEN

Umweltrecht - 9. Auflage 2023

Sabine Schlacke

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Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Textsammlung
Herausgegeben von VizePräs’inStGH Prof. Dr. Sabine Schlacke, PräsVG Dr. Joachim Kronisch und AbtDir Dr. Christian Boden
25. Auflage 2023

Die Sammlung ist zu den juristischen Staatsexamina zugelassen.

Hier gelangen zu den Bestellinformationen. Hier gelangen Sie zum Flyer.

Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Studienbuch


Herausgegeben von Prof. Dr. Claus Dieter Classen, Prof. Dr. Jörn Lüdemann Nomos,  5. Auflage 2023, 360 Seiten, broschiert


In der Neuauflage wird auch wieder das Umweltrecht behandelt, ebenso die sonstigen, zum neuen Greifswalder Schwerpunkt Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht gehörenden Rechtsgebiete.

Hier gelangen zu den Bestellinformationen.

Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Handkommentar


Herausgegeben von Prof. Dr. Claus Dieter Classen, PräsOVG a.D. Prof. Dr. Michael Sauthoff Nomos, 3. Auflage 2023, 820 Seiten, gebunden


Der Verfassungskommentar von Classen/Sauthoff ist die „maßgebliche Grundlage für alle weitere Beschäftigung mit dem Verfassungsrecht von Mecklenburg-Vorpommern“ und unabdingbar für eine verlässliche Interpretation des Landesverfassungsrecht Mecklenburg-Vorpommerns.
 

Hier gelangen zu den Bestellinformationen.

Implementing the EU Climate Law via the ‘Fit for 55’ package

Schlacke, Sabine/Wentzien, Helen/Thierjung, Eva-Maria/Köster, Miriam, Implementing the EU Climate Law via the ‘Fit for 55’ package, Oxford Open Energy 2022, Volume 1, 1-13

Oxford Open Energy

Gesetzgeberische Handlungsspielräume zur Stärkung des aktiven Schallschutzes im Luftverkehrsrecht

Sabine Schlacke, Dominik Römling, Daniel Schnittker

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